Hey du,
Hast du dich auch schon einmal gefragt, wie viel ein Guppy Fisch kostet? Wir klären das heute auf! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Kosten eines Guppy Fisches wissen musst. Also lass uns loslegen.
Der Preis eines Guppy-Fisches hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter, der Qualität und dem Geschlecht. In der Regel kosten sie zwischen 5 und 10 Euro pro Fisch. Einige besondere Arten können jedoch teurer sein. Aber du kannst bei deinem nächsten Besuch im Tierladen sicherlich ein paar Guppys finden, die erschwinglich sind.
Aquarium-Fische: Welche Arten, Preise & Tipps
Du hast vor, dir ein Aquarium anzuschaffen? Dann solltest du dir überlegen, welche Fische du halten möchtest. Die meisten Arten sind relativ günstig und kosten zwischen 50 Cent und 25 Euro pro Fisch. Allerdings gibt es auch viele seltene Fische, die dich durchaus bis zu 300 Euro pro Stück kosten können. Wenn du dir unsicher bist, welche Fische du auswählen solltest, kannst du dich auch an deinen Fachhändler vor Ort wenden. Er kann dir bestimmt einige gute Tipps geben.
Guppys in dein Aquarium: Alles was du wissen musst!
Du hast dein Aquarium mit Fischen ausgestattet und jetzt überlegst du, ob du ein paar Guppys hinzufügen sollst? Dann lies weiter, denn wir haben hier ein paar Informationen für dich.
Guppys sind sehr anpassungsfähig und können in kleinen bis mittelgroßen Aquarien gehalten werden. Ein Weibchen ist nach ca. 3 Monaten geschlechtsreif und kann unter günstigen Umständen sogar bis zu 100 Nachkommen pro Monat produzieren. Männchen werden schon nach ca. 5-6 Wochen geschlechtsreif. Ein Aquarium sollte daher sorgfältig geplant werden, da es sehr schnell voll werden kann.
Guppys sind sehr friedliche Fische und passen sich gut an verschiedene Wasserbedingungen an. Sie bevorzugen nicht zu kaltes Wasser und lieben es, wenn man ihnen viele Versteckmöglichkeiten bietet. Außerdem solltest du darauf achten, dass sie eine Ernährung erhalten, die reich an Vitaminen und Mineralien ist. Auf diese Weise bleiben sie gesund und munter.
Fische in Aquarien: Futterausfall und Nahrungsnetz
Grundsätzlich ist es für Fische in einem Aquarium unproblematisch einen Tag kein Futter zu erhalten. Allerdings ist es wichtig, dass Du über einige Dinge Bescheid weißt, damit sich die Fische auch wirklich wohlfühlen. Mit der Zeit sammeln sich in einem Aquarium ausreichend Mikroorganismen an, auf die sich die Wasserbewohner während eines Futterausfalls stützen können. Dieses kleine Nahrungsnetz versorgt gesunde und ausgewachsene Fische zwei bis drei Wochen. Wenn Du Dir jedoch nicht sicher bist, ob Dein Aquarium über ein ausreichendes Nahrungsnetz verfügt, ist es ratsam, das Futter nicht komplett auszulassen. Außerdem kannst Du zwischen den Fütterungen auch spezielle Fischfuttersticks einsetzen, die über einen längeren Zeitraum im Wasser verbleiben. Diese bieten eine willkommene Nahrungsergänzung und sorgen dafür, dass Deine Fische gesund und aktiv bleiben.
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Mehr InformationenGuppys gesund erhalten: Sauerstoff, Temperatur & mehr
Mit der Zeit kann es zu einer enormen Verschmutzung des Aquariums kommen, sodass die Guppys unter geistiger Verwirrung leiden können. Nicht nur das, auch ein Sauerstoffmangel kann zu ihrem Tod führen. Wenn Du zu kaltes oder zu warmes Wasser in Dein Aquarium gibst, können die Fische ebenfalls sterben. Daher ist es extrem wichtig, dass Du auf die Temperatur und den Sauerstoffgehalt achtest, um Deinen Guppys ein gesundes und langes Leben zu ermöglichen. Vermeide es auch, das Aquarium zu überfüllen, denn das kann die Lebensqualität der Fische beeinträchtigen. Sei immer vorsichtig beim Umgang mit Wasser und Fischen.
Guppys und Keilfleckbärblinge in Deinem 60L Aquarium halten
Wenn Du Dir Guppys in Deinem 60 Liter Aquarium wünschst, musst Du nicht zu viele davon halten. 5-6 Fische sollten ausreichen. Es ist wichtig, dass es mehr weibliche als männliche Fische gibt – so kannst Du sichergehen, dass sich die Population nicht zu sehr vermehrt.
Du kannst außerdem noch weitere kleine Karpfenfische wie Keilfleckbärblinge ins Aquarium setzen. Diese Fische sind sehr friedlich und die meisten lieben es, in Gruppen zu schwimmen. Keilfleckbärblinge können insbesondere in Aquarien mit viel Ästhetik und Bepflanzung ein schöner Anblick sein. Sie sind auch relativ einfach zu halten, da sie eine robuste Art sind.
Guppy Nachwuchs regulieren – Fressfeinde im Aquarium einsetzen
Fazit: Der Einsatz von Fressfeinden ist eine gute Lösung, um den Nachwuchs der Guppys im Aquarium zu regulieren. Südamerikanische Salmler, Barben, Bärblinge, Zwergbuntbarsche, Skalare und Panzerwelse sind hierfür geeignete Fische, da sie alle einen großen Appetit auf Guppy Nachwuchs haben. Allerdings sollte man bei der Auswahl der Fressfeinde vorsichtig sein und darauf achten, dass deren Größe und Anzahl im Verhältnis zur Größe des Aquariums und der Anzahl der Guppys steht. Dies vermeidet ein Überfressen des Guppy Nachwuchses und eine zu schnelle Vermehrung der Fressfeinde.
Wie viele Jungtiere kommen in einem Wurf zur Welt?
Du fragst Dich, wie viele Jungtiere bei einem Wurf zur Welt kommen können? In einem Gesellschaftsbecken ist die Zahl der Nachkommen in einem Wurf meist relativ überschaubar und liegt zwischen 20 und 30 Jungtieren. Doch unter den richtigen Bedingungen ist es auch möglich, dass die Weibchen 120 bis 150 Junge in einem Wurf absetzen. Um eine solche Zahl an Nachkommen zu erreichen, solltest Du Deine Wasserwerte regelmäßig überprüfen und Dein Aquarium sauber halten. So kannst Du den Tieren optimale Bedingungen bieten und sie zur Fortpflanzung anregen.
Gesundes Wachstum von Jungen – Faktoren & Tipps
Es ist ganz normal, dass es zwischen den Jungen Unterschiede im Wachstum gibt. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe der Jungen bei der Geburt, der Fütterungshäufigkeit und -art, aber auch der Temperatur, mit der sie gehalten werden. Oftmals ist es so, dass die Jungen bei der Geburt etwa 5 mm lang sind, doch nach einer Woche schon bis zu 7 mm erreicht haben. Dennoch ist es wichtig, dass Du sie regelmäßig überprüfst, um sicherzugehen, dass sie sich auch gesund entwickeln.
Messe regelmäßig den Sauerstoffgehalt deines Aquariums!
Du musst morgens also immer darauf achten, dass der Sauerstoffgehalt deines Aquarien-Wassers nicht unter den Tiefpunkt fällt. Um sicherzustellen, dass dein Aquarium eine gesunde Umgebung für seine Bewohner bietet, empfiehlt es sich, regelmäßig den Sauerstoffgehalt zu messen. Je nach Fischart sollte der O2-Gehalt zwischen 5 und 8 mg/l liegen. Wenn du die richtige Balance erreicht hast, dann kann sich dein Aquarium über ein gesundes und sicheres Umfeld freuen!
Guppys: 60 cm Aquarium & richtige Filterung für optimales Zuhause
Du solltest unbedingt darauf achten, dass dein Aquarium für Guppys mindestens eine Länge von 60 cm aufweist. Das entspricht einem Volumen von mindestens 54 Litern. Denn Guppys sind sehr aktive Schwimmer und benötigen ausreichend Platz. Je größer das Becken also ist, desto besser. Für den Bodengrund gibt es bei Guppys keine besonderen Anforderungen. Aber überlege dir gut, ob du einen Sand- oder Kiesboden verwendest. Denn die falsche Wahl kann deinen Fischen schaden. Achte außerdem darauf, dass du die richtige Filterung und Beleuchtung wählst, sowie regelmäßig den Wasserwert und die Wassertemperatur überprüfst. Damit bietest du deinen Guppys ein optimales Zuhause.
Guppy-Wasserwerte: GH, KH, pH und mehr!
Du möchtest Guppys halten und weißt nicht, welche Wasserwerte du ihnen bieten sollst? Keine Sorge! Wir sagen dir, was deine Guppys mögen. Etwas Karbonathärte sollte vorhanden sein, damit es den Fischen gut geht. Allerdings mögen sie ganz weiches Wasser mit einem tiefen pH-Wert nicht. Wir empfehlen eine GH von 10 bis 25, eine KH von 5-20, einen pH-Wert von 7 bis 8,5 und eine Wassertemperatur von 22 bis 28 °C. Auf diese Weise hast du optimale Bedingungen für deine Guppys. Achte aber darauf, dass du die Wasserwerte regelmäßig überprüfst, um sicherzustellen, dass deine Fische gesund bleiben.
Kugelfische nicht mit Guppys vergesellschaften
Für die Vergesellschaftung mit Guppys sind Kugelfische leider nicht geeignet. Denn sie knabbern gerne an den langen Flossen der Guppys. Einige Kugelfische beißen sogar an den Rückenflossen von Panzerwelsen – also solltest Du lieber auf Nummer sicher gehen und sie nicht mit Deinen Guppys vergesellschaften. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, empfiehlt es sich, Fische derselben Art oder kleinere Fische zusammen zu setzen.
Guppys: Meister der Täuschung – Augenfarbe ändert sich blitzschnell
Guppys sind wahre Meister der Täuschung. Wenn sie einen Feind erblicken, ändern sie blitzschnell ihre Augenfarbe von silbrig zu schwarz. Dies ist Teil einer Strategie, mit der sie Raubfische wie etwa Aale verwirren können, um in Sicherheit zu entkommen. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift „Behavioral Ecology“ veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass dieses Verhalten wahrscheinlich auf eine Anpassung zurückzuführen ist, die sich im Laufe der Evolution entwickelt hat.
Studienleiter Martin Engeser von der Universität Konstanz erklärt: „Guppys sind in ihren natürlichen Lebensräumen darauf angewiesen, schnell auf Gefahren zu reagieren. Dieser Farbwechsel dient dazu, den Raubfisch zu verwirren und den Fisch davon abzuhalten, die Guppys zu fangen.“
Bei der Studie wurden mehr als 2000 Guppys untersucht, die in einem natürlichen Gewässer in Trinidad lebten. Engeser und sein Team beobachteten, wie die Fische auf Alarmrufe von Aalen reagierten und bemerkten, dass die meisten der Guppys ihre Augenfarbe innerhalb von Sekunden veränderten. Sie schließen daraus, dass dieses Verhalten dazu beiträgt, dass die Fische überleben.
Die Forscher fanden heraus, dass sich die Augenfarbe der Guppys bei einer vorherrschenden Farbe des Gewässers erheblich unterscheidet. Dies könnte eine weitere Strategie sein, um den Feinden zu entkommen. „Guppys können sich so leichter tarnen, wodurch sie nicht als Beutetiere erkannt werden“, so Engeser.
Es ist beeindruckend, wie gut Guppys darauf trainiert sind, Gefahrensituationen zu erkennen und sich rasch anzupassen. Dieser Trickreichtum ist ein weiteres Beispiel für die Anpassungsfähigkeit und Intelligenz dieser Fische.
Verkaufe Deine Guppys – Kostenlose Kleinanzeigen & Aushänge
Du wolltest Deine Guppys loswerden, aber die Zoogeschäfte zahlen kein Geld? Kein Problem, es gibt noch andere Wege, um die Tiere zu verkaufen. Wenn Du kostenlose Kleinanzeigen ins Netz stellst oder Aushänge an öffentlichen Orten wie dem Supermarkt oder der Schule machst, findest Du vielleicht ein neues Zuhause für Deine Guppys. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass die Nachfrage nach Guppys relativ gering ist, da sie von vielen Aquarianern gehalten werden. Deshalb solltest Du nicht allzu viel erwarten, wenn Du Deine Tiere verkaufen möchtest. Aber es ist einen Versuch wert!
Guppys – Wie du friedliche Fische für dein Aquarium auswählst
Du hast vielleicht schon von Guppys gehört. Sie sind eine beliebte Fischart, die man in vielen Aquarien findet. Normalerweise sind sie friedlich und lassen andere Fische in Ruhe. Es kann aber vorkommen, dass einzelne Exemplare sehr ruppig werden. Diese dominanten Männchen jagen andere Fische und knabbern an deren Schwanzflossen. Dadurch werden die anderen Fische gezwungen, ständig zu fliehen und die Situation verursacht Stress. Wenn du also ein Aquarium mit Guppys einrichten möchtest, solltest du aufpassen, dass du keinen besonders aggressiven Fisch bekommst. Achte bei der Auswahl der Fische auf deren Verhalten und halte nur friedliche Exemplare in deinem Aquarium.
Guppys halten: Drei Weibchen für jeden Männchen & mind. 5 pro Gruppe
Du hast dir vielleicht schon einmal überlegt, Guppys zu halten. Wenn ja, solltest du wissen, dass Guppys häufig ihren Nachwuchs auffressen. Damit das nicht passiert, empfiehlt es sich, mehr Weibchen als Männchen ins Aquarium zu setzen. Fachleute raten sogar, dreimal mehr Weibchen als Männchen zu halten. Da Guppys Gruppentiere sind und gesellige Gesellschaft mögen, solltest du mindestens fünf Tiere pro Gruppe zusammenführen. So können sie sich gegenseitig unterhalten und miteinander spielen.
Gesunde Ernährung für Lebendgebärende Fische
Du kannst deinen Lebendgebärenden Fischen eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung bieten, indem du sie zweimal oder dreimal täglich mit Mückenlarven, Daphnia pulex, Artemia salina und ihren Nauplien, dekapsulierten Dauereiern, Enchyträen und Tubifex fütterst. Achte darauf, dass die Fische das Futter innerhalb von etwa fünf Minuten verspeisen und gib dabei nicht zu viel auf einmal, damit das Futter sich nicht im Wasser zersetzt. Wenn du möchtest, kannst du deinen Fischen auch mal ab und zu eine Flockenfutter-Mahlzeit gönnen.
Geschickte Guppys haben doppelt so großes Gehirn
Du hast schon von Guppys gehört, oder? Die kleinen Fische, die in Aquarien sehr begehrt sind, sind tatsächlich unglaublich clever! Sie können einfache Zusammenhänge erfassen und Entscheidungen treffen, die für ihr Überleben wichtig sind. Eine schwedische Studie hat nun gezeigt, dass besonders geschickte Guppys ein besonders großes Gehirn haben. Dieses ist etwa doppelt so groß wie das eines normalen Guppys. Dieses bietet mehr Hirnkapazitäten und damit mehr Potenzial, um sich in ihrem natürlichen Lebensraum anzupassen. Das lässt auch auf ein höheres Entscheidungsvermögen schließen.
Robuste Fischarten für Einsteiger: Guppys, Mollys & mehr
Für Einsteiger in die Aquaristik ist es wichtig, sich für robuste Fischarten zu entscheiden, die einfach zu halten sind. Lebendgebärende Zahnkarpfen, wie Guppys, Schwertträger und Mollys, sind dabei besonders beliebt. Wenn Du ein eigenes Aquarium einrichten möchtest, solltest Du auf ein Becken mit einem Fassungsvermögen von 100 bis 200 Litern achten. Durch die größere Größe kannst Du hier mehr Fische zusammenhalten und mehr Platz für Pflanzen und Einrichtungsgegenstände schaffen. Mit der richtigen Pflege und ein paar hilfreichen Tipps kannst Du Dir so ein kleines Wunderland schaffen, in dem sich Deine Fische wohlfühlen.
Guppys vergesellschaften: Fische, Welse & Garnelen
Du möchtest dir ein schönes Aquarium zulegen? Dann ist die Vergesellschaftung verschiedener Fischarten eine tolle Idee. Bei der Auswahl der Tiere solltest du jedoch darauf achten, dass sich die einzelnen Fische vertragen. Für die Vergesellschaftung von Guppys eignen sich beispielsweise Panzerwelse, je nach Wasserwerten auch Kampffisch-Weibchen, Bärblinge, Kaisersalmler, Querbandhechtlinge und Zwergguramis. Auch Antennenwelse und Garnelen harmonieren gut mit den Guppys. Bevor du dich für eine Vergesellschaftung entscheidest, solltest du also unbedingt die genauen Wasserwerte und alle weiteren Anforderungen deiner neuen Mitbewohner kennen. So kannst du sicherstellen, dass du ein schönes, artgerechtes Aquarium kreierst, in dem sich die Tiere wohlfühlen.
Schlussworte
Der Preis eines Guppy-Fisches hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel ob er eine bestimmte Farbe hat, welches Geschlecht er hat, woher er stammt usw. In der Regel kann man für einen Guppy-Fisch zwischen 5-15 Euro rechnen.
Du solltest dir vor dem Kauf eines Guppy Fisches immer informieren, wie viel er kostet. Nur so kannst du sicherstellen, dass du nicht zu viel bezahlst.