Hallo! Hast du dich schon mal gefragt, welche Fische du essen kannst? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Menschen sind sich nicht ganz sicher, welche Fische man bedenkenlos essen kann. In diesem Artikel werden wir uns daher genauer anschauen, welche Fische man essen kann und welche man besser meiden sollte. Los geht’s!
Es kommt darauf an, wo du lebst. In Deutschland kannst du viele verschiedene Fische essen, zum Beispiel Lachs, Forelle, Kabeljau und Hering. In anderen Gegenden der Welt kannst du noch mehr Fischsorten essen, zum Beispiel Thunfisch, Makrele, Wolfsbarsch und Sardinen. Egal wo du lebst, es gibt immer eine große Auswahl an Fischgerichten zu probieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Gesunden Fisch kaufen: Keta Lachs, Rotlachs u.a.
Es ist schwer, die richtige Art von Fisch zu kaufen. Um sicherzustellen, dass Du gesunden Fisch isst, solltest Du auf einige Dinge achten. Zu den empfehlenswerten Arten zählen etwa Keta Lachs, Rotlachs (Sockeye-Lachs) und Barentssee-Seelachs aus Alaska sowie Bonito-Thunfisch aus dem Indischen Ozean. Die Fische aus diesen Gewässern sind in der Regel besonders nährstoffreich und haben einen geringeren Anteil an Schadstoffen als Fische aus anderen Gewässern. Auch Fisch aus Aquakulturen kann eine gute Option sein, allerdings solltest Du darauf achten, dass er unter guten Bedingungen gezüchtet wurde. „Bedingt empfehlenswert“ sind laut Liste unter anderem Hering aus der Nordsee und Ostsee-Sprotte. Hier kann es jedoch zu einem höheren Schadstoffgehalt kommen, deshalb solltest Du den Fisch nur gelegentlich und nicht zu oft essen. Insgesamt kannst Du Dir sicher sein, dass Du gesunden Fisch isst, wenn Du Fische aus nachhaltiger Fischerei und Aquakultur bevorzugst.
Achte beim Fischkauf auf Herkunft und Fangmethode
Du hast sicherlich schon mal davon gehört, dass manche Fischsorten nicht unbedingt empfehlenswert sind. Laut Greenpeace ist der Verzehr von Karpfen, Thunfisch, Hering und Kabeljau/Dorsch uneingeschränkt zu empfehlen – vorausgesetzt, sie stammen aus bestimmten Gebieten und wurden mit speziellen Fangmethoden gefangen. Das Problem ist, dass Supermarktprodukte diese Standards häufig nicht erfüllen. Darum solltest Du bei Deinem nächsten Einkauf lieber genau auf die Herkunft und den Fang der Fische achten. So kannst Du sicher sein, dass Du eine für die Umwelt verträgliche Wahl treffen.
Lachs ist der beliebteste Fisch der Deutschen
Du liebst Fisch? Dann hast du vor allem Lachs im Blick. Laut einer Studie des Fisch-Informationszentrums ist Lachs auf Platz eins der beliebtesten Speisefische der Deutschen. 19,2 Prozent aller in 2016 konsumierten Fische gehören zur Lachs-Familie. Danach kommen Alaska-Seelachs, Hering und Thunfisch. Überhaupt bevorzugen wir Deutschen die Meere: Von den insgesamt konsumierten Fischarten machen sie fast 90 Prozent aus.
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Mehr InformationenOmega-3-Fettsäuren: Fettfische & Wildfang sind die beste Wahl
Klar, dass du beim Verzehr von Fisch am besten auf die fetten Sorten setzen solltest. Denn je fetter ein Fisch ist, desto mehr Omega-3-Fettsäuren enthält er. Besonders wertvoll sind hierbei Lachs, Makrele und Hering. Wusstest du, dass 100 Gramm Hering schon über 3000 Milligramm EPA und DHA enthalten? Eine gute Möglichkeit, auf einfache Weise an Omega-3-Fettsäuren zu kommen, ohne die fettreichen Sorten zu verzehren. Achte beim Einkauf darauf, dass es sich bei dem Fisch um Wildfang handelt und nicht um Zuchtfisch. Denn Wildfang ist deutlich nährstoffreicher!
Fisch: Leckeres Superfood für gesunde Ernährung
Fisch ist nicht nur lecker und gesund, sondern auch noch sehr vielseitig. Von Fischfilets über Fischstäbchen bis hin zu frischem Fisch in der Pfanne. Außerdem ist Fisch eine tolle Alternative zu Fleisch, da er sehr viele Nährstoffe beinhaltet und weniger Fett enthält. Besonders Omega-3-Fettsäuren sind für uns Menschen wichtig und vor allem in fettem Fisch wie Lachs und Makrele enthalten. Diese Fettsäuren sind für unser Herz-Kreislauf-System und unseren Cholesterinspiegel sehr wichtig. Auch Jod, ein lebensnotwendiger Spurenelement, ist in Fisch reichlich enthalten. Außerdem ist Fisch reich an Vitaminen und Eiweiß, was ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer gesunden Ernährung macht.
Fisch ist also nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Superfood, das man regelmäßig in den Speiseplan einbauen sollte. Versuche doch mal deinen Fisch in der Pfanne oder im Ofen zuzubereiten und erfreue dich an seinem leckeren Geschmack und seinen gesunden Nährstoffen.
Kleiner Clownfisch: Aggressivster Fisch der Welt?
Stimmt’s? Ja, der kleine Clownfisch ist der aggressivste Fisch der Welt! Trotz seines süßen Aussehens ist er sehr territorial und wird alles unternehmen, um sein Gebiet zu verteidigen. Er passt auf sein Revier auf, indem er Artgenossen fernhält, von denen er fühlt, dass sie seine Anemone bedrohen. Aber sie sind nicht immer so aggressive. Wenn du seine Anemone nicht bedrohst, wird er dich in Ruhe lassen. Er kann auch sehr freundlich sein, besonders gegenüber seinen Artgenossen. Wenn du also das Glück hast, einen Clownfisch zu sehen, sei einfach vorsichtig und respektiere sein Territorium. Dann wird er sich wahrscheinlich auch für dich interessieren.
Gesunde Ernährung für Fische: Fischfutter ist die beste Option
Du solltest lieber Fischfutter als Nahrung für deine Fische verwenden. Es ist gesünder als fetthaltige Nahrungsmittel wie Schinken, Burger, Würstchen oder Formfleisch. Denn wenn du diese Lebensmittel deinen Fischen gibst, kann sich ein Fettklumpen bilden, der den Darm blockiert. Zusätzlich ist es auch ungeeignet, Tiernahrung auf Fleischbasis wie sie für andere Heimtiere hergestellt wird, zu verfüttern, da es den Fischen nicht gut tun würde. Fischfutter ist also die beste Option, um deinen Fischen eine gesunde Ernährung zu bieten.
Lachsfarmen: Welche Probleme treten auf?
Du hast sicher schon mal von Lachsfarmen gehört. Aber hast du dich schon mal gefragt, was mit den Fischen passiert, die dort gezüchtet werden? Leider ist die Enge auf solchen Farmen ein echtes Problem. Da die Lachse in so engen Räumen zusammenleben, breiten sich nicht nur Krankheiten schnell aus, sondern auch viele Parasiten. Dazu gehören unter anderem Krebstiere, die als Seeläuse bezeichnet werden. Sie beißen kleine Fleischstücke aus dem Körper der befallenen Lachse heraus und können so letztendlich sogar tödlich für die Fische sein. Deshalb ist es wichtig, dass du darauf achtest, wo dein Fisch herkommt und ob er unter artgerechten Bedingungen gezüchtet wurde.
Fischkonsum in Asien und Europa: Große Unterschiede!
In China, Südostasien, Skandinavien und Westeuropa wirst du wahrscheinlich mit mehr als 30 Kilogramm Fisch pro Kopf und Jahr versorgt. Das ist eine unglaubliche Menge an Fisch! Laut dem FAO-Bericht konsumieren die Menschen in Ost- und Zentralafrika sowie Zentralasien hingegen wesentlich weniger Fisch – weniger als fünf Kilogramm pro Kopf und Jahr. Das ist ein großer Unterschied! Wir sollten uns alle bewusst machen, dass einige Länder mehr Fisch als andere konsumieren, und dass es wichtig ist, dass sich jeder von uns bemüht, beim Fischkonsum ein Gleichgewicht zu finden.
Fettfische: Reich an Nährstoffen, aber begrenzter Verzehr nötig
Fettfische sind eine beliebte Mahlzeit, wie Lachs, Makrele, Hering, Sardine und Thunfisch. Sie sind reich an Nährstoffen, aber es ist ratsam, den Verzehr zu begrenzen. Vor allem Thunfisch und Makrele sind häufig mit Quecksilber belastet, weshalb Du nicht mehr als einmal pro Woche Fisch verzehren solltest. Quecksilber kann eine schädliche Wirkung auf das Nervensystem haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Dich vor dem Verzehr über die Quecksilberbelastung informierst.
Pangasius: Eine Alternative zu anderen Fischarten?
Du hast sicherlich schon einmal von Pangasius gehört. Es handelt sich dabei um einen Fisch, der oft in Supermärkten angeboten wird. Doch leider ist er nur bedingt gesund. Lachs und Makrele sind anders als Pangasius reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese Fette werden von vielen Ernährungsexperten als sehr gesund bezeichnet, da sie unter anderem das Herz-Kreislauf-System stärken. Daher empfiehlt auch die Verbraucherzentrale, mindestens einmal pro Woche Fisch zu essen. Der Pangasius ist jedoch ziemlich fettarm und liefert kaum die gesundheitsfördernden Fette. Stattdessen enthält er aber reichlich Jod, das wiederum wichtig für eine ausgewogene Schilddrüsenfunktion ist. Daher kann man Pangasius durchaus als eine Alternative zu anderen Fischarten betrachten. Allerdings solltest Du nicht zu oft darauf zurückgreifen.
Genieße Fisch – Niedrige Position in der Nahrungskette & gering belastet
Du kannst ganz beruhigt Fisch essen, denn die meisten Fischarten, die du im Supermarkt oder auf dem Markt findest, nehmen niedrigere Positionen in der Nahrungskette ein. Sie sind zudem schnellwüchsig und somit gering belastet. Das sind beispielsweise Kabeljau, Seelachs, Seehecht und Hering. Auch Fische aus Aquakulturen enthalten meist nur geringe Mengen an Schwermetallen und sind deshalb gut für deine Ernährung geeignet. Lass dir also ruhig mal ein leckeres Fischgericht schmecken!
Gesund und lecker: Warum du Fisch essen solltest
Du hast bestimmt schon einmal Fisch gegessen. Seelachs, Kabeljau und Scholle sind besonders beliebte Fischsorten. Aber warum ist Fisch eigentlich so gesund? Ganz einfach: Fisch enthält viele wichtige Nährstoffe, wie hochwertiges Eiweiß, Mineralstoffe und Jod. Und im Vergleich zu Fleisch wie Schwein oder Rind hat Fisch einen deutlich niedrigeren Fettgehalt und ist daher eine gesunde Alternative. Außerdem ist Fisch sehr vielseitig und lässt sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise zubereiten. So hast du immer wieder eine leckere Abwechslung auf deinem Speiseplan. Worauf wartest du also noch? Greif zu Fisch und genieße die gesunden und leckeren Vorteile!
Warum Fisch so gesund ist: Nährstoffe & Vorteile
Du hast dich wahrscheinlich schon einmal gefragt, warum Fisch so gesund ist. Die Antwort ist ganz einfach: Fisch enthält viele wichtige Nährstoffe, die sich positiv auf deinen Körper auswirken. Zum Beispiel leicht verdauliche Proteine, lebensnotwendige Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Besonders hohe Fettsäuregehalte, die gut für Herz, Gehirn und Immunsystem sind, haben beispielsweise Lachs, Hering oder Forelle. Da Fisch sehr mager und leicht verdaulich ist, kannst du ihn ganz leicht in deinen Ernährungsplan einbauen. Regelmäßiger Fischverzehr kann dir bei der Steigerung deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens helfen. Versuche einmal, einmal pro Woche Fisch zu essen und du wirst sehen, wie gut es dir tun wird!
Nicht mehr aus Vietnam: Entscheidung für nachhaltige Fischprodukte
Du hast jetzt die Entscheidung getroffen, keinen Pangasius mehr aus Vietnam zu kaufen. Das bedeutet, dass wir nicht mehr über die Auswirkungen der Fischzuchten auf die Umwelt informiert sind. Wir wissen nicht, wie sich das auf die Umwelt auswirkt und wir wollen auch kein Risiko eingehen. Allerdings können wir versichern, dass die bisher verkauften Pangasiusfische stets von einwandfreier Qualität waren. Wir haben uns nun entschieden, uns auf Fischprodukte aus nachhaltigeren Quellen zu konzentrieren.
Gesunde Ernährung: Fisch aus der Dose ist ideal!
Du hast mal wieder Lust auf Fisch und fragst Dich, welche Sorte besonders gesund ist? Dann solltest Du unbedingt auf Fisch aus der Dose zurückgreifen. Dabei gehen kaum Nährstoffe und Vitamine verloren. Wenn Du den Fisch kaufst, achte darauf, dass die Verpackung unbeschädigt ist, damit die Qualität des Fisches erhalten bleibt. Selbst Fisch aus der Dose ist gesund und kann ein leckeres und nahrhaftes Gericht zaubern. Besonders fettreiche Seefische wie Makrele, Lachs und Hering sind eine sehr gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Diese sind unerlässlich für eine gesunde Ernährung. Also schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch noch gesund!
Achtung bei Zander, Dorsch, Makrelen u.a.: Quecksilbergehalt beachten
Du solltest bei Zander, Dorsch / Kabeljau, Makrelen, Sardellen, Schollen, Goldbrassen / Doraden und Heilbutt aufpassen, wenn es um den Quecksilbergehalt geht. Diese Fische haben nämlich einen Mittelwert zwischen 45 und 100 µg/kg. Ein besonders hoher Quecksilbergehalt wird bei Thunfisch (184 µg/kg), Schnapper (256 µg/kg) und Butterfisch (677 µg/kg) festgestellt. Deshalb ist es ratsam, bei diesen Fischen besonders auf den Quecksilbergehalt zu achten, wenn du sie kaufst und isst. Beim Wolfsbarsch liegt der Mittelwert ebenfalls im Bereich von 45 – 100 µg/kg.
Probiere Alaska-Seelachs: Frisch oder Tiefgefroren!
Du hast schon mal von Alaska-Seelachs gehört? Der Speisefisch ist in letzter Zeit immer beliebter geworden. Er wird als preiswerte Alternative für Fische wie Kabeljau betrachtet und ist quasi über Nacht berühmt geworden. Alaska-Seelachs wird im Nordpazifik gefangen und in der Regel direkt nach dem Fang und bereits filetiert auf dem Schiff tiefgefroren. Dadurch bleibt er länger frisch und schmeckt besonders gut. Du kannst ihn entweder frisch oder tiefgefroren kaufen. Er eignet sich perfekt für Salate, Fischburger oder gebratene Filets. Probiere es aus und überzeuge dich selbst!
Japanische Kette ersteigert den teuersten Fisch im Tsukiji-Markt – 222 kg Blauflossen-Thunfisch
Du wirst es nicht glauben, aber eine japanische Sushi-Restaurantkette hat bei einer Auktion auf dem berühmten Tsukiji-Fischmarkt in Tokio einen riesigen Blauflossen-Thunfisch ersteigert. Mit einem Gewicht von 222 Kilogramm und einem stolzen Preis von etwa 1,3 Millionen Euro war dies der teuerste Fisch, der je auf dem Markt versteigert wurde. Für die meisten Menschen ist ein solcher Preis unvorstellbar. Aber wenn es um Sushi geht, ist die japanische Kultur sehr anspruchsvoll. Sie legen höchsten Wert auf Frische und Qualität, was sich in diesem Fall auch auf den Preis auswirkte. Trotz des hohen Preises ist die Kette zufrieden, da sie ein bedeutendes Stück japanischer Kultur erworben hat.
Verzehr von Fisch: Schadstoffe & Quecksilberbelastung
Du hast schon mal von den Schadstoffen in Fischen gehört? Leider ist es so, dass durch den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten ein einzelner Mensch pro Jahr bis zu 11000 Plastikteilchen aufnimmt. Das ist eine erschreckende Menge! Doch das ist noch nicht alles: Die Wissenschaftler haben auch festgestellt, dass die Quecksilberbelastung einiger Fischarten extrem hoch ist. Einige Fischsorten, insbesondere große Raubfische, enthalten so viel Quecksilber, dass man sie nur in Maßen essen sollte. Daher ist es wichtig, dass wir uns über den Verzehr von Fisch informieren und uns überlegen, welche Fischsorten wir bevorzugen. Auch die Begrenzung des Fischkonsums kann helfen, die Belastung der Meere zu verringern und den Fischbestand zu schützen.
Fazit
Es kommt darauf an, welche Fische du essen möchtest. Es gibt verschiedene Arten von Meeres- und Süßwasserfischen, die du essen kannst, wie zum Beispiel Lachs, Dorade, Makrele, Thunfisch, Heilbutt, Seezunge, Forelle, Aal, Kabeljau, Barsch und Wels. Wenn du Fisch magst, dann hast du eine breite Auswahl an Fischen, die du essen kannst!
Du solltest die Arten von Fischen, die du isst, sorgfältig auswählen. Informiere dich vorher über ihre Herkunft und ob sie nachhaltig gefangen werden. So kannst du sichergehen, dass du gesunde und umweltfreundliche Fischgerichte zubereitest.