Welche Fische darfst du im April angeln? Entdecke deine Angelmöglichkeiten!

Hallo zusammen! In diesem Artikel geht es darum, welche Fische man im April angeln darf. Zwar sind die meisten Fischarten das ganze Jahr über befischbar, aber es gibt auch einige, die nur in bestimmten Monaten geangelt werden dürfen. Wir schauen uns an, welche Fische du im April angeln darfst und worauf du achten musst. Lass uns loslegen!

Im April kannst du verschiedene Fische angeln, aber das hängt davon ab, wo du angelst. Zum Beispiel kannst du in Süddeutschland Hecht, Barsch, Zander, Aal und Karpfen angeln, während im Norden Forellen und Lachse hinzukommen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass es bestimmte Fangzeiten gibt, die du beachten musst, um gesetzlich zu bleiben. Um sicher zu sein, schau dir die lokalen Gesetze an, bevor du angelst.

April: Angeln nach Forellen, Barschen & Zandern

Im April sind vor allem verschiedene Fischarten bei einer Wassertemperatur zwischen 10 und 18°C aktiv. Forellen, Barsche und Zander zählen zu den häufigsten Fischarten, die in diesem Monat angeln kannst. Da die Witterungsbedingungen in unterschiedlichen Regionen des Landes variieren können, ist es wichtig, die lokalen Bedingungen zu beachten und sich dann entsprechend auf das Angeln vorzubereiten. Zudem können unterschiedliche Arten von Ködern verwendet werden, um die Fische anzulocken. Es lohnt sich, ein wenig Zeit zu investieren, um herauszufinden, welche Köder und Taktiken am besten funktionieren.

Fische anbeißen: Taktik finden für Fressorgien im Frühling, Sommer & Herbst

Du weißt nie genau, wann die Fische anbeißen? Das kannst du aber ändern! Denn das Beißverhalten von einheimischen Fischarten unterliegt starken saisonalen Schwankungen. So ist es normalerweise so, dass vor allem im Sommer viele Fische richtig aktiv und gefräßig sind. Aber auch Frühling und Herbst können bei vielen Arten für Fressorgien sorgen. Mit der richtigen Taktik findest du schnell heraus, wann die Fische anbeißen!

Angeln im Frühling: Zander in warmen Gewässern fangen

Im Frühling kannst du also besonders leicht Zander angeln, denn sie befinden sich dann meist in den wärmeren Gewässerbereichen. So macht es Sinn, sich auf der Suche nach den Fischen vor allem auf flache Gewässer zu konzentrieren, wo die Wassertemperaturen höher sind. Allerdings solltest du beachten, dass die Fische auch bei wärmeren Temperaturen nur langsam aktiv werden. Daher lohnt es sich, ein wenig Geduld zu haben und den Fischen etwas Zeit zu geben, um auf deine Köder anzusprechen.

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Barschangeln im Frühling: Tipps zu Köder und Gewässer

Im Frühling kann man Barsche perfekt an vielen Gewässern angeln. Denn zu dieser Jahreszeit sind die Tiefen noch relativ kühl, weshalb sich die Fische vor allem in den tieferen Zonen aufhalten. Doch wer genau hinsieht, der kann auch die ein oder anderen Barsche in Ufernähe entdecken. Besonders dann, wenn die Sonne den Fisch lockt. Wenn du also Barsche im Frühling angeln möchtest, lohnt es sich in den tieferen Zonen zu suchen, aber auch Ufernähe sollte nicht vernachlässigt werden. Auch spezielle Köder können dir bei der Barschfischerei im Frühling helfen. Dazu zählen zum Beispiel Maden, Regenwürmer, aber auch Mehlwürmer. Diese Köder werden besonders gerne von den Barschen gefressen. Und damit du möglichst viele Fische fangen kannst, ist es hilfreich zu wissen, dass die Barsche im Frühling besonders auf kleinere Köder stehen.

 Angeln im April - welche Fische sind zu fangen?

Hechte: Ein anpassungsfähiger Fisch für verschiedene Gewässer

Du wirst staunen, aber Hechte sind wahre Allesfresser, die sich von Insekten, Krebsen und Fischen ernähren. Sie können Gewässer mit einer Temperaturamplitude von 1°C bis hin zu mehr als 20°C bewohnen. Du findest sie nahe der Wasseroberfläche und sogar in Tiefen von bis zu 12 m. Diese Eigenschaften machen die Hechte zu einem anpassungsfähigen Fisch, der sich in verschiedenen Gewässern wohlfühlt.

Fische im Frühling am Ufer erfolgreich angeln

Die besten Stellen im Frühling sind meistens die Gebiete in Ufernähe. Wenn die Sonne die Gewässer erwärmt, ist es besonders lohnenswert hier zu angeln. Nach der Laichzeit bleiben die Hechte häufig in den Laichgebieten, da das Wasser hier schneller warm wird. Außerdem bieten die Uferbereiche den Fischen mehr Schutz und mehr Nahrungsangebote. Deshalb kannst Du hier besonders viel Erfolg haben! Wenn Du Dich mal nicht an der Küste aufhältst, lohnt es sich auch mal in tieferen Gebieten zu fischen. Es kann sich lohnen, mal ein paar Meter weiter draußen zu angeln, denn hier kannst Du auf größere Fische treffen. Es lohnt sich, die Strömung und andere Faktoren zu berücksichtigen, wenn Du Deine Angelstelle wählst. So kannst Du Deine Chancen auf einen erfolgreichen Fischfang erhöhen.

Optimiere deinen Angelausflug: Sonnenlauf zwischen 10-15 Uhr

Du hast Lust auf einen Angelausflug? Dann empfehlen wir dir die Zeit zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr. In dieser Zeit wirft die Sonne das meiste Licht auf das Gewässer und viele Hechte gehen auf Beutezug. Ein sogenannter Sonnenlauf wird deinen Erfolg beim Angeln erhöhen. Denn je mehr Licht reflektiert wird, desto mehr Fische werden angelockt. Deshalb solltest du unbedingt auf einen Tag mit viel Sonnenschein achten. Wenn du die optimale Lichtstärke hast, kannst du deine Chance auf einen Fang erhöhen und einen schönen Tag an der frischen Luft verbringen.

Hechtfang im Frühjahr: Tipps für einen erfolgreichen Fang

Du möchtest im Frühjahr Hechte angeln? Dann solltest Du wissen, dass sich Hechte im Frühjahr den ganzen Tag auf Beutefang machen. Sie haben einen besonders großen Hunger und bevorzugen kleine Fische. Daher sind die besten Fangzeiten in den frühen Morgen- und Abendstunden. Mit einem guten Köder und einer guten Strategie kannst Du Deine Chancen auf einen Hechtfang deutlich erhöhen. Wichtig ist vor allem, dass Du Dich mit den Gewässern, in denen Du angeln möchtest, auskennst und die dort beheimateten Fische kennst. So kannst Du die beste Köderwahl treffen und Deine Köder optimal präsentieren. Mit etwas Glück und Geduld kannst Du bald einen Hecht an Deiner Angel haben!

Hechtangeln im Herbst: Wie Du den perfekten Fang machst

Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um Hecht zu angeln. In dieser Jahreszeit sind die Hechte besonders aktiv, da sie vor der kalten Jahreszeit eine Reserve anfressen möchten. Du solltest also auf jeden Fall versuchen, die Hechte zu finden, wenn Du ein erfolgreicher Angler werden möchtest. Allerdings ist es nicht immer ganz leicht, die Hechte aufzuspüren, da sie sich gut tarnt und sich gerne in tieferen Gewässern aufhält. Um deine Chancen zu erhöhen erfolgreich Hecht zu angeln, solltest Du deswegen einige Tricks kennen. Zum Beispiel ist es hilfreich, an stillen Ufern zu angeln, denn dort kannst Du die Hechte viel besser sehen. Außerdem solltest Du die richtigen Köder wählen, denn Hecht bevorzugen vor allem Fische, Krebse und andere Krustentiere. Wenn Du also einigermaßen erfolgreich Hecht angeln möchtest, solltest Du Dich also gut vorbereiten.

Kleine Köder im Frühjahr = Maximale Fangchancen

Du hast im Frühjahr beste Chancen, Deinen Fang zu erhöhen, wenn Du kleine Köder verwendest. Einige Wurmstücke sind beispielsweise besser als Tauwurm. Auch ein 10 Millimeter großer Boilie hat mehr Chancen als ein 20er. Sehr gut funktionieren auch sehr kleine Rotwürmer. Einzelne Mikrowürmer sind in diesem Fall besser als ein großer Wurm. Probiere es einfach mal aus – mit kleinen Ködern hast Du im Frühjahr beste Chancen, Deinen Fang zu erhöhen!

angeln im April: welche Fische erlaubt?

Karpfen angeln im Frühling: Boilies und Hanf

Wenn du im Frühling Karpfen angeln möchtest, dann empfehlen wir dir die leicht verdaulichen Boilies wie die Scopex Boilies, Robin Red Knoblauch Boilies oder die Erdbeere-Vanille Boilies. Für ein noch besseres Ergebnis empfehlen wir dir, Boilies mit Hanf zu verwenden, wie die Hanf-Vanille Boilies. Sie sind besonders gut geeignet für diese Jahreszeit, da sie aufgrund des Hanfes eine spezielle Aromastruktur enthalten. Auch die Farbe der Boilies spielt eine Rolle, denn Karpfen sind visuelle Jäger. Wähle die Farben also entsprechend der Tageszeit und der Witterung aus. Vergiss aber nicht, auch einen kleinen Teil anderer Boilies mitzunehmen, falls die Karpfen auf ein bestimmtes Aroma nicht anspringen.

Angeln auf Barsch: Verwende natürlichen Köder für Erfolg

Beim Angeln auf Barsch greifen die meisten Angler gerne auf den Wurm als Naturköder zurück. Der Barsch ist ein Raubfisch, der Würmer aller Art (z.B. Regenwurm, Rotwurm, Mitwurm oder Tauwurm) gerne annimmt. Allerdings erweisen sich andere natürliche Köder nur selten als erfolgreich. Um den Erfolg zu steigern, solltest du daher versuchen deinen Wurm so natürlich wie möglich zu präsentieren. Dazu kannst du beispielsweise ein spezielles Wurmhaken-Vorfach verwenden, um den Wurm schwimmend anzubieten. Auch die richtige Wurmgröße spielt eine wichtige Rolle. Wenn du einen zu großen Wurm verwendest, kann der Barsch diesen oft nicht richtig schlucken.

Fang Zander: Besonders in Gewässern mit 4+ Metern Tiefe

Du hast es auf Zander abgesehen? Dann solltest du besonders auf größere Gewässer mit einer Tiefe von mindestens vier Metern achten. Diese sind ihr bevorzugtes Revier. Besonders in Gewässern mit steinigem Grund, Buhnen und Häfen findet man den Zander häufig. Aber auch leicht strukturierte Gewässer können ein guter Ort zum Angeln sein. Wenn du einen Zander fangen möchtest, dann solltest du auf diese Gewässer achten. Und vor allem: Viel Glück!

Fische beim Angeln in Dämmerung: Köder & Angeltechnik

Für viele Angler sind die Morgen- und Abendstunden die besten Zeiten, um richtig erfolgreich zu angeln. Während der Dämmerung besonders, bewegen sich die Zander in ihren Revieren aktiv und nehmen Köder auf. Es ist wichtig, dass man die Köder richtig wählt, denn sie spielen eine entscheidende Rolle beim Angeln. Hierbei ist es wichtig, dass man die Köder an die jeweilige Gewässertypen anpasst, da sie zum einen an den lokalen Fischbestand angepasst sein müssen und zum anderen auch den Tageszeiten. Daher solltest du deinen Köder immer dem jeweiligen Gewässer anpassen. Ein weiterer Faktor, der beim Angeln beachtet werden muss, ist die richtige Auswahl der Angeltechnik. Zander bevorzugen unterschiedliche Köder und Angeltechniken, je nachdem welche Art von Gewässer du befischst. Sei es ein See, ein Fluss oder ein Bach.

Zanderangeln: Beste Phase bei Sonnenuntergang – Tipps & Tricks

Da der Zander besonders in der Abenddämmerung und Nacht viel aktiver ist als tagsüber, hast Du als Angler die besten Aussichten, ein paar der begehrten Fische zu fangen. Diese heiße und beste Phase des Zanderangelns beginnt meistens in der Zeit des Sonnenuntergangs oder kurz davor. In dieser Zeit sind die Raubfische besonders beißfreudig und Du kannst Dein Glück versuchen. Denke daran, dass es beim Zanderangeln wichtig ist, einige Tipps zu beachten. Zum Beispiel solltest Du Köder verwenden, die den natürlichen Nahrungsgewohnheiten des Zanders entsprechen. Auch die richtige Position am Ufer ist ein wichtiger Faktor. So solltest Du Dich beim Angeln möglichst in der Nähe von Gewässerniedrigstellen, Strömungskanten und Kanten aufhalten, da dort die meisten Zander anzutreffen sind.

21 Mio Tonnen Fisch aus dem Nordwestpazifik gefangen

Der Nordwestpazifik ist heutzutage das wichtigste Fanggebiet der Welt. Im Jahr 2010 wurden hier 21 Millionen Tonnen Fisch gefangen, was mehr als einem Viertel der weltweiten Fischfangmenge entspricht. Der größte Teil des Gesamtfangs besteht dabei aus kleinen pelagischen Fischen, wie zum Beispiel der Japanischen Sardelle. Diese Arten werden häufig in Netzen gefangen und bilden einen wichtigen Bestandteil des globalen Fischhandels. Trotz der großen Fangmenge sind viele Bestände des Nordwestpazifik in Gefahr und es ist unbedingt notwendig, dass die Fischerei in dieser Region nachhaltig betrieben wird, damit die Bestände erhalten bleiben und die Artvielfalt gesichert wird. Wenn Du Fisch aus dem Nordwestpazifik kaufst, achte also darauf, dass die Fischsorte nachhaltig gefangen wurde.

Gummifische für Hechte und mehr – Angeln im Sommer

Du hast schon mal von Gummifischen gehört? Dann ist Dir sicherlich klar, dass diese eine besonders gute Wahl sind, wenn Du im Sommer angeln gehst. Es ist empfehlenswert, sie ohne Beschwerung direkt über dem Kraut zu verwenden, wenn Du auf Hechte aus bist. Denk daran, dass die Gummifische nicht zu klein sein sollten, damit Du die besten Chancen hast, einen Hecht an den Haken zu bekommen. Meistens kannst Du aber mit kleineren Gummifischen auch Barsche und Zander fangen.

Fang Fische im Frühling: Weiter vom Ufer entfernt angeln!

Im Frühling suchen sich Fische gern die wärmsten Gewässerabschnitte. Wenn die Sonne stärker wird, sind oft flache und ruhige Bereiche besonders attraktiv. Du solltest versuchen, die Fische von weiter Ferne anzufischen, da sie dann eher angelockt werden und nicht so schnell scheu werden. Wenn Du weiter vom Ufer entfernt angelt, hast Du mehr Freiraum und mehr Chancen, die Fische zu überlisten. Beobachte dabei die Fische und achte auf ihr Verhalten. Oft geben sie Dir Hinweise auf ihre aktuellen Fressgewohnheiten.

Verbotene Methoden des Fischfangs: Dynamit & Cyanid

Auch wenn es beim Fischen mit Ködern lebendiger Tiere manchmal verboten ist, so ist es beim Fischfang doch ein weit verbreitetes Mittel. Dazu gehören Frösche, Mäuse, Entenküken und andere lebende Kreaturen. Doch nicht nur das ist verboten. Auch die sogenannte Dynamitfischerei und die Cyanidfischerei sind nicht fischwaidgerecht und somit verboten. Die Dynamitfischerei beinhaltet, dass man Dynamit in das Wasser wirft und dadurch den Fisch an die Wasseroberfläche treibt. Die Cyanidfischerei beinhaltet, dass man Cyanid ins Wasser gibt, um die Fische zu betäuben. Beide Methoden sind weder tierfreundlich noch für die Umwelt unbedenklich und werden daher nicht geduldet.

Fischfang: Einschränkungen & Regelungen beachten

Nutzer von BR24 fragten sich, warum er den Fisch nicht wieder freigelassen hat. Die Antwort lautet: Beim Fischfang gibt es manchmal Einschränkungen. Beim Waller ist es zum Beispiel in Bayern verboten, ihn wieder ins Wasser zu lassen. Das liegt daran, dass Waller in Bayern als tierische Nutzungsgattung anerkannt sind. Bei anderen Fischen wie Zander, Hecht oder Karpfen gibt es jedoch Ausnahmen: Hier dürfen Angler meist einige Fische zurück ins Wasser lassen. Allerdings gilt auch hier: Man muss die gesetzlichen Vorgaben beachten. Aus diesem Grund solltest du dich vor dem Fischfang über die jeweiligen Regelungen informieren. So kannst du dein Hobby mit gutem Gewissen ausüben und die Fische schonen.

Zusammenfassung

Im April kannst du bei uns in Deutschland fast alle Fische angeln. Es gibt aber ein paar Ausnahmen, die du beachten musst. Grundsätzlich darfst du keine Fische angeln, die unter Naturschutz stehen. Dazu gehören beispielsweise Aal, Lachs und Forelle. Außerdem darf man in manchen Gewässern nur wenige Fischarten fangen, und es gibt einige Fischarten, die nur vom Ufer aus gefangen werden dürfen. Grundsätzlich kannst du aber fast alle Fischarten angeln, die du finden kannst, solange du die bestehenden Regeln befolgst.

Du kannst im April in Deutschland verschiedene Fische angeln, aber es ist wichtig, die jeweiligen regionalen Bestimmungen zu beachten, damit du nicht gegen das Gesetz verstößt.

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