Welche Fische sind zum Essen geeignet? Entdecke die besten Essens-Fische!

Hallo zusammen! Wir alle lieben Fisch, aber manche Fischarten sollte man besser nicht essen. Deshalb hab ich mich mal genauer mit dem Thema befasst und herausgefunden, welche Fische du bedenkenlos essen kannst. Wir schauen uns das heute mal gemeinsam an!

Du darfst alle Fische essen, die im Supermarkt oder im Fischgeschäft erhältlich sind. Achte aber darauf, dass sie frisch sind. Für die Haltbarkeit gibt es unterschiedliche Richtlinien, auf die du achten solltest. Einige Fische können auch roh gegessen werden, aber nur wenn sie aus sicherer Quelle stammen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du den Fisch essen darfst, kannst du einen Fachmann fragen.

Woher kommt der Fisch? Wie kaufe ich nachhaltig?

Du solltest auf jeden Fall auf den Fisch achten, den du kaufst, denn das richtige Fischfilet ist essentiell für ein gesundes und leckeres Mahl. Es gibt einige Fischarten, die besonders empfehlenswert sind und einige, die nur bedingt empfehlenswert sind. Keta-Lachs und Rotlachs (Sockeye-Lachs) aus Alaska, Barentssee-Seelachs und Bonito-Thunfisch aus dem Indischen Ozean gehören zu den empfehlenswerten Arten. Hering aus der Nordsee und Ostsee-Sprotte zählen zu den bedingt empfehlenswerten Fischsorten. Wenn du Fisch kaufst, solltest du darauf achten, dass er frisch und nicht überfischt ist. Oft hilft ein Blick auf das Label, um zu wissen, woher der Fisch stammt und wie er gezüchtet oder gefangen wurde. Außerdem sind verschiedene Zertifizierungen ein guter Indikator für den nachhaltigen Umgang mit Fischen.

Fisch: Quecksilber-Mittelwerte vergleichen für gesundes Essen

Du solltest vor allem bei Fischsorten wie Thunfisch, Schnapper und Butterfisch aufpassen, denn dort liegen die Quecksilber-Mittelwerte mit 184 µg/kg, 256 µg/kg und 677 µg/kg deutlich höher als bei anderen Fischsorten. Zander, Dorsch, Kabeljau, Makrelen, Sardellen, Schollen, Goldbrassen, Doraden, Heilbutt und Wolfsbarsch haben hier hingegen Quecksilber-Mittelwerte im Bereich von 45 – 100 µg/kg. Daher lohnt es sich, beim Einkauf auf diese Werte zu achten. So kannst du bedenkenlos genießen und ein gesundes Fischessen genießen.

Beliebte Speisefische: Kabeljau, Seelachs, Seehecht & Hering

Fische, die in der Nahrungskette eine niedrigere Stellung einnehmen, sind geringer belastet und wachsen normalerweise schneller. Dazu gehören viele beliebte Speisefische, wie zum Beispiel Kabeljau, Seelachs, Seehecht und Hering. Diese Fischarten sind auch besonders gut geeignet, wenn Du vorhast, ein Aquarium einzurichten, da sie sich relativ einfach an das neue Lebensumfeld anpassen. Allerdings solltest Du beim Kauf darauf achten, dass sie nicht aus überfischten Gewässern stammen und deshalb eine möglichst geringe Belastung mit Schadstoffen aufweisen.

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Fische mit hohem Quecksilbergehalt: Vorsicht beim Verzehr

Du solltest also aufpassen, wenn du Fische mit hohem Quecksilbergehalt isst. Zu den Fischarten, bei denen du besonders vorsichtig sein solltest, gehören Haifisch, Schwertfisch, Speerfisch, großer Thunfisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Weißer Heilbutt, Hecht und Seeteufel. Diese Fischarten enthalten mehr Quecksilber als andere Fischarten und sollten daher nur in Maßen verzehrt werden. Wenn du aber nicht auf den Verzehr von Fisch verzichten möchtest, dann kannst du auf Fischarten wie Scholle, Seelachs und Kabeljau zurückgreifen, die weniger Quecksilber enthalten.

für Menschen essbare Fische

Nachhaltiger Fischkauf: Grätenarme Filets aus Lachs, Forelle & Co.

auf Fischarten mit niedrigerem Grätenanteil

Du solltest beim Fischkauf immer darauf achten, dass du Fisch aus nicht überfischten Beständen und somit aus nachhaltiger Fischerei wählst. Hier können Siegel dir helfen, die richtige Auswahl zu treffen. Aus ökologischen Gründen solltest du aber auf Aal, Hai- und Rochenarten (z.B. Schillerlocke) komplett verzichten. Wenn du dennoch einen Fisch mit grätenarmen Filets favorisierst, dann greife am besten zu Lachs oder Forelle. Doch auch andere Fischarten, wie z.B. Kabeljau, Heilbutt oder Schwertfisch, sind meist grätenarm. Hier solltest du aber auf jeden Fall auf die Siegel achten.

Gesunde Fischsorten: Lachs und Makrele statt Pangasius

Du hast schon von Lachs und Makrele gehört, die beide reich an Omega-3-Fettsäuren sind? Die Verbraucherzentrale empfiehlt sogar, mindestens einmal pro Woche Fisch zu essen. Pangasius kann hier eine gute Alternative sein, aber leider ist er ziemlich fettarm und liefert somit kaum gesundheitsfördernde Fette. Deswegen ist Pangasius nur bedingt gesund. Aber keine Sorge: Es gibt auch andere Fischsorten, die die nötigen Fette liefern, wie z.B. Lachs und Makrele.

Wildlachs oder Zuchtlachs? Der WWF empfiehlt MSC-zertifizierten Wildlachs

Kauf dir lieber Wildlachs! Der ist zwar teurer als Aquakultur-Lachs, aber auf jeden Fall die bessere Wahl. Der WWF empfiehlt MSC-zertifizierten Wildlachs aus Alaska, denn dort wird der Fischbestand geschickt und nachhaltig gemanagt. Wenn du dich lieber für Zuchtlachs entscheidest, achte darauf, dass er ASC- oder Bio-zertifiziert ist. Am besten ist Bio-Zuchtlachs mit dem Naturlandsiegel. Dieser Fisch ist höchstwahrscheinlich aus ökologischem Anbau und bietet einen zusätzlichen Schutz vor chemischen Rückständen und Belastungen. Genieße deinen Fisch und sei dir sicher, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast.

Lachsfarmen: Das schmerzhafte Problem der Seeläuse

Du hast schon von Lachs gehört, aber hast Du schon mal etwas über die Probleme gehört, mit denen sich Lachsfarmen herumschlagen? Durch die Enge in den Farmen breiten sich nicht nur Krankheiten, sondern auch Parasiten schnell aus. Unter diesen Parasiten befindet sich auch eine besonders heimtückische Art, die als ‚Seeläuse‘ bezeichnet werden. Sie beißen dem Fisch einfach Fleischstücke aus dem Körper heraus. Oft können die befallenen Lachse die schmerzhaften Bisse nicht überleben. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns über dieses Problem bewusst werden und auch etwas dagegen unternehmen.

Gesunde Lebensmittel: Konservierte und Dose Fisch

Wenn Du nach gesunden Lebensmitteln suchst, dann solltest Du auf Konserven zurückgreifen. Immerhin gehen bei der Konservierung kaum Nährstoffe und Vitamine verloren. Wenn Du Konserven kaufst, dann achte bitte darauf, dass die Verpackung unbeschädigt ist. Aber auch Fisch aus der Dose ist gesund. Vor allem fettreiche Seefische, zum Beispiel Hering oder Makrele, sind sehr gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren und andere wertvolle Nährstoffe. Auch hier solltest Du auf die Unversehrtheit der Verpackung achten. So kannst Du sichergehen, dass Du ein gesundes und leckeres Fischgericht genießen kannst.

Gesund und lecker: Probiere den Alaska-Seelachs!

Du liebst Fisch? Dann kommt dir sicherlich der Alaska-Seelachs bekannt vor. Er ist quasi über Nacht zu einer beliebten Alternative für Fische wie Kabeljau geworden. Dieser Speisefisch wird im Nordpazifik gefangen und anschließend direkt auf dem Fangschiff filetiert und tiefgefroren. Du kannst dir sicher sein, dass du hiermit ein erstklassiges Produkt bekommst, das frisch und gesund ist. Er schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch gesund, da er viele wertvolle Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren enthält. Und auch die Zutatenliste ist kurz und übersichtlich. Probiere den Alaska-Seelachs doch mal aus!

Fischgerichte die man essen darf

Gesunden und nachhaltigen Fisch genießen: Wildlachs & Heringsfang

Wenn Du es auf Fisch abgesehen hast, aber trotzdem die Umwelt schonen willst, kannst Du am besten zu Wildlachs aus Alaska oder Nordsee-Hering greifen. Diese beiden Arten gelten als besonders nachhaltig, denn die Bestände sind gesund. Laut Empfehlung des WWF Deutschland findest Du hier die beste Wahl. Wenn Du den Fisch gesund und nachhaltig genießen möchtest, solltest Du darauf achten, dass er aus nachhaltigem Fang stammt. So kannst Du Dir sicher sein, dass das Meer auch in Zukunft noch mit seiner Vielfalt an Fischarten erhalten bleibt.

Nachhaltig Fisch kaufen: Kaufen beim Fischer statt im Supermarkt

Du willst Fisch essen, aber auf Nachhaltigkeit achten? Dann solltest du deinen Fisch am besten direkt beim Fischer kaufen! Denn nur so kannst du sichergehen, dass er nachhaltig und artgerecht gefangen wurde. Greenpeace empfiehlt den Verzehr von Karpfen, Thunfisch, Hering und Kabeljau/Dorsch. Aber achte darauf, dass der Fisch aus bestimmten Gebieten und mit bestimmten Fangmethoden stammt. Supermarktprodukte erfüllen diese Standards leider nicht immer. Also lieber direkt zum Fischhändler gehen und dich über den Fisch informieren, anstatt ihn im Supermarkt zu kaufen. So leistest du einen Beitrag zum Artenschutz und schonst unsere Meere.

222 kg Blauflossen-Thunfisch für 1,3 Mio. Euro auf Tsukiji-Markt gekauft

Bei der jährlichen Auktion auf dem Tsukiji-Fischmarkt in Tokio konnte eine japanische Sushi-Restaurantkette einen besonders großen Fang machen. Der 222 Kilogramm schwere Blauflossen-Thunfisch wurde für eine Summe von umgerechnet 1,3 Millionen Euro ersteigert. Das ist ein stolzer Preis, aber hochwertiger Fisch hat seinen Preis.

Auf dem Tsukiji-Fischmarkt werden jährlich verschiedene Fischarten angeboten, die alle ihren Preis haben. Doch nicht nur Fischliebhaber sind hier zu finden, sondern auch Touristen, die neugierig auf den Markt schauen. Die riesige Auswahl an Fisch und die Auktionen machen den Tsukiji-Fischmarkt zu einem besonderen Erlebnis.

Fisch: Warum Omega-3-Fettsäuren so wichtig sind

Du hast sicher schon mal gehört, wie wichtig Fisch für unsere Ernährung ist. Und das ist auch wirklich so! Denn Fisch enthält besonders gesunde, lange kettige Omega-3-Fettsäuren. Je fetter der Fisch ist, desto mehr davon enthält er. Besonders reich an diesen gesunden Fettsäuren sind Süßwasserfische wie Lachs, aber auch Salzwasserfische wie Makrele oder Hering. 100 Gramm Hering enthalten beispielsweise 3000 Milligramm EPA und DHA. EPA und DHA sind essentielle Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst bilden kann. Sie tragen zu einer normalen Funktion des Herzens und zur Unterstützung eines normalen Blutdrucks bei. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig Fisch isst – am besten zwei Mal pro Woche. So kannst du deinen Körper mit den wertvollen Omega-3-Fettsäuren versorgen und deine Gesundheit stärken.

Heimische Fische: Leckeres Gericht & Schutz des Fischbestands

Du hast Lust auf ein leckeres Fischgericht? Dann solltest Du auf jeden Fall mal einen Blick auf unsere heimischen Gewässer werfen! Hier kannst Du über 120 verschiedene Süßwasserfischarten finden – vom Aal bis zum Zander. Aber auch Arten wie Forelle, Saibling oder Hecht sind sehr beliebt und schmecken nicht nur gut, sondern sind auch noch sehr gesund. Mit einem Fisch aus heimischen Gewässern kannst Du Deine Mahlzeit also nicht nur lecker, sondern auch noch gesund abrunden. Und dabei ganz nebenbei noch den heimischen Fischbestand schützen. Also, worauf wartest Du noch? Lass uns doch mal gemeinsam einen Fisch aus unseren Gewässern zubereiten!

Köstlicher Heilbutt: Leckersalat aus Linsen und Gemüse

Du liebst es, mal etwas anderes auf dem Teller zu haben? Wie wäre es dann mit Heilbutt? Dieser Fisch gehört zu den leckersten Fischarten auf der ganzen Welt und ist ein wahrer Genuss. Für die Zubereitung würzt Du den Heilbutt mit etwas Salz und Pfeffer und wickelst ihn anschließend in Speck. Brate ihn dann leicht an und serviere ihn auf einem Salat aus Linsen und anderen Gemüsesorten, zum Beispiel Tomaten und Gurken. Eine besondere Delikatesse!

Gesund und bewusst Fisch & Meeresfrüchte genießen

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Fisch und Meeresfrüchte gut für dich sind. Doch leider sind sie durch Schadstoffe und Plastikteilchen belastet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man pro Jahr durch den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten bis zu 11.000 Plastikteilchen zu sich nehmen kann. Darüber hinaus ist die Quecksilberbelastung einiger Fischarten besonders hoch. Daher ist es wichtig, dass du bei der Auswahl der Fischsorten vorsichtig bist und dir über die jeweilige Schadstoffbelastung informierst. So kannst du gesund und bewusst Fisch und Meeresfrüchte genießen.

Atlantischer Zuchtlachs: Immun gegen Nematoden und nahrhaft!

Du hast sicherlich schon einmal von Nematoden gehört, aber hast du gewusst, dass es auch Fische gibt, die grundsätzlich nicht von ihnen befallen werden? Ja, der atlantische Zuchtlachs aus Aquakultur ist eine Fischart, die immun gegen Nematoden ist. Dieser Lachs ist ein sehr beliebtes Zuchtfischprodukt, das in vielen Teilen der Welt angebaut wird. Er ist eine gesunde und schmackhafte Ernährungsquelle mit einer Vielzahl von nahrhaften Nährstoffen und ist auch ein wertvolles Protein. Dieser Lachs hat eine sehr kurze Wachstumszeit und kann in kurzer Zeit in großen Mengen produziert werden. Mit einer guten Ernährung und Pflege kann er schnell zu einem sehr leckeren und nahrhaften Gericht zubereitet werden!

PCB in Fischfleisch: Abstand halten und aufpassen!

Du solltest aufpassen, wenn Du Fischfleisch isst. Denn leider wurden in vielen Fischarten PCB gefunden. Das sind schädliche Gifte, die sogar Krebs auslösen können. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung sammeln sie sich im Fischfleisch an. Wenn wir den Fisch essen, werden die Gifte auch in unseren Körper übertragen. Daher ist es wichtig, dass wir uns aufmerksam mit dem Thema auseinandersetzen und vor allem Fischarten, die einen hohen PCB-Gehalt aufweisen, meiden. Auch die Menge des Verzehrs spielt eine Rolle. Besonders dann, wenn man sich regelmäßig Fisch zu essen gönnt. Denn dann können sich die Gifte im Körper auf lange Sicht anreichern. Deshalb gilt es, die Fischmenge, die man isst, zu begrenzen und sich lieber auf Fischsorten zu konzentrieren, die einen geringeren PCB-Gehalt aufweisen.

Leckere Lachstranche: Zubereitungs-Tipps für Braten, Sashimi & Co

Du hast eine schöne, rosafarbene Lachstranche gekauft? Dann kannst Du sie auf verschiedene Arten zubereiten. Wenn Du sie braten möchtest, kannst Du Butter zum Andünsten in die heiße Pfanne geben. Alternativ kannst Du sie aber auch in Alufolie einpacken und im Ofen garen. Oder Du isst die Lachstranche roh – als Sashimi oder Carpaccio. Für ein besonders leckeres Sashimi bestreichst Du die Lachstranche vorher mit ein wenig Sojasauce und einem Schuss Zitronensaft. Eine schöne Beilage dazu sind frische Salatblätter und ein bisschen geriebener Ingwer. Probiere es aus und genieße ein leckeres Lachsgericht!

Schlussworte

Du darfst verschiedene Fische essen, wie z.B. Thunfisch, Lachs, Makrele, Forelle, Kabeljau und mehr. In den meisten Fällen ist es am besten, wenn du Fisch, der frisch gefangen oder in einem Supermarkt gekauft wurde, isst. Auf jeden Fall musst du sicherstellen, dass der Fisch vor dem Verzehr vollständig gekocht ist.

Du solltest wissen, welche Fische du essen kannst und welche nicht. Wenn du dir nicht sicher bist, informiere dich lieber vorher. Es ist wichtig, dass du nur Fische isst, die du bedenkenlos genießen kannst.

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