Guppys: Mit welchen Fischen sind sie verträglich? Erfahre es hier!

Hallo zusammen!
Wer sich ein Aquarium zulegen will, möchte natürlich wissen, welche Fische sich mit den Guppys vertragen. Genau hier setzt unser heutiges Thema an. Wir werden uns heute damit beschäftigen, welche Fische sich am besten mit Guppys verstehen und warum. Lass uns also direkt loslegen!

Guppys sind sehr friedliche Fische und vertragen sich mit den meisten friedlichen Fischen, die eine ähnliche Größe haben. Einige gute Optionen sind Neon-Tetras, Platys, Mollys, Schmucksalmler, Kärpflinge und Zwergdanios. Vermeide Fische, die viel größer sind als Guppys, da diese sie als Beute betrachten könnten. Stelle auch sicher, dass du nicht zu viele Fische in dein Aquarium setzt, da Guppys nicht in einer überfüllten Umgebung überleben können. Mehr als 10 Fische in einem Aquarium zu haben, kann ein Stressfaktor für Guppys sein.

Guppys ins Aquarium holen: Ideale Wasserwerte & mehr

Du möchtest Dir Guppys ins Aquarium holen? Dann solltest Du wissen, dass sie friedlich sind und sich gut mit anderen, ebenfalls friedlichen Fischen vergesellschaften lassen. Achte aber unbedingt auf die Wasserwerte, denn aufgrund ihrer empfindlichen Natur benötigt die Guppy Art ein stabiles und sauberes Aquarium. Am besten sind Wasserwerte zwischen 24 und 26 Grad Celsius sowie ein pH-Wert zwischen 6,5 und 8. Die Wasserhärte sollte zwischen 4 und 20 dGH liegen. Dies sind ideale Bedingungen für die Fische, um sich wohlzufühlen.

Mollys in dein Aquarium: Friedliche Fische, perfekt für Guppys, Platys und Bärblinge

Du hast vor, Mollys in dein Aquarium zu setzen? Dann bist du hier genau richtig! Mollys sind grundsätzlich sehr friedliche Fische, die sich gut mit anderen, ebenfalls friedlichen Fischen in deinem Aquarium vergesellschaften können. Sie bevorzugen hartes, alkalisches Wasser, weshalb sie sich besonders gut mit anderen lebendgebärenden Fischen wie Guppys, Platys und Bärblingen verstehen. Wenn du also ein paar friedliche Fische in dein Aquarium holen möchtest, sind Mollys eine tolle Wahl. Achte nur darauf, dass du die richtigen Bedingungen schaffst, damit sie sich wohl fühlen.

Aquarium-Schauspiel mit Neons und Guppys

Also, die Neons sind durch ihre blaue Färbung wirklich ein Augenschmaus im Aquarium. Zusammen mit den Guppys, die sich durch ihre lebhafte Art besonders gut vermehren, bieten sie ein faszinierendes Schauspiel. Obwohl das Aquarium sehr klein ist, habe ich noch keine besonderen Interaktionen zwischen den Fischarten bemerkt. Trotzdem ist es schön, ihnen beim Schwimmen und Entdecken der neuen Umgebung zuzusehen.

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Guppys und Platys: Fische für Dein Aquarium

Wenn Du Dein Aquarium mit Fischen bestücken möchtest, sind Guppys und Platys eine tolle Wahl. Sie sind leicht zu halten und sozialverträglich, sodass sie sich gut miteinander vergesellschaften. Aber auch andere Fischarten, wie Welse und Salmler, sind geeignet, um Dein Aquarium zu beleben. Welse zum Beispiel sind sehr langlebig und können bis zu zehn Jahre alt werden. Sie sollten jedoch nicht zu viele Artgenossen haben, da sie sonst überfordert werden könnten. Salmler hingegen sind sehr schnell und neugierig, deshalb mag es ihnen nicht, wenn ihnen jemand zu nahe kommt. Wenn Du Dich für Welse und Salmler entscheidest, solltest Du Dich im Vorfeld über die unterschiedlichen Arten informieren und sicherstellen, dass sie gut miteinander harmonieren.

Guppys: Fische mit denen sie sich vertragen

Guppys fürs Aquarium: Wie du mehr Nachwuchs vermeidest

Du bist dir nicht sicher, ob du dir ein Paar Guppys für dein Aquarium zulegen sollst? Dann können wir dir gerne helfen! Guppy-Weibchen sind schon nach wenigen Wochen geschlechtsreif und in der Lage, alle vier Wochen bis zu vierzig lebende Junge zur Welt zu bringen. Damit du weniger Nachwuchs hast, empfehlen wir dir ein männliches und ein weibliches Guppy-Paar zu kaufen. Das Weibchen speichert in der Regel die Spermien des Männchens und kann damit mehrfach Nachwuchs gebären. Außerdem ist es wichtig, dass du dein Aquarium regelmäßig auf eine angemessene Größe aufstockst, damit sich die Guppys entsprechend wohlfühlen.

Anzahl Geburten pro Wurf: 20-150 Jungtiere

Weißt du, wie viele Jungtiere in einem Wurf zu erwarten sind, wenn man ein Gesellschaftsbecken hat? In der Regel kommen zwischen 20 und 30 Junge zur Welt. Wenn die Bedingungen für das Weibchen gut sind, kann sie aber auch bis zu 120 oder gar 150 Junge in einem Wurf gebären! Dies ist natürlich eine unglaubliche Anzahl, aber es kann vorkommen. Die Jungen sind meist sehr klein, aber sie entwickeln sich rasch und benötigen viel Futter, um sich gut zu entwickeln.

Vermehren Zierfische sich im Aquarium? Verhindere es!

Du hast Zierfische im Aquarium und schon bald wird es voll mit Nachwuchs? Dann ist es an der Zeit zu überlegen, was Du machen kannst, um die Vermehrung zu verhindern. Eine einfache und schnelle Lösung ist es, eine Gruppe von nur männlichen Fischen zu halten und die weiblichen Guppys aus dem Aquarium zu entfernen. Damit kannst Du dann sicher sein, dass sich die Fische nicht mehr fortpflanzen. Allerdings solltest Du dann auch darauf achten, dass die Fische nicht zu alt werden, da sie sonst anfangen können, sich gegenseitig zu verspeisen. Es ist also wichtig, alle paar Monate den Fischbestand aufzufrischen.

Guppys: Pfiffige Fische mit großen Gehirnen

Du hast vielleicht schon mal von Guppys gehört. Diese kleinen Fische sind wirklich besonders clever! Sie können einfache Zusammenhänge erfassen und Entscheidungen treffen, die für ihr Überleben wichtig sind. Dies wurde nun auch durch eine Studie, die von schwedischen Forschern durchgeführt wurde, bestätigt.

Dabei stellten die Forscher fest, dass besonders pfiffige Exemplare mit besonders großen Gehirnen sind. Auch wenn es für Menschen schwer vorstellbar ist, wie ein Fisch überhaupt eine Entscheidung treffen kann, beweisen die Guppys, dass sie sogar in der Lage sind, eine Gefahr zu erkennen und die nötigen Maßnahmen zu treffen.

Guppys in Deinem Aquarium: Wassertemperatur, pH-Wert & mehr

Du hast vor, Dir ein paar Guppys für Dein Aquarium zu holen? Das ist eine super Idee! Guppys sind eine tolle Ergänzung für jedes Aquarium. Sie sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch einige der leichtesten Fische, die es gibt. Damit sie sich in Deinem Aquarium wohlfühlen, solltest Du unbedingt darauf achten, dass die Wassertemperatur zwischen 22 und 26 Grad Celsius liegt und der pH-Wert zwischen 6 und 8,5 schwankt. Guppys sind Schwarmfische, das bedeutet, dass sie sich in Gruppen wohler fühlen. Daher solltest Du pro Männchen mindestens drei Weibchen kaufen. Beachte aber, dass Guppys eine Lebensdauer von maximal vier Jahren haben.

Guppys als Aquarienfische: Einrichtung & Voraussetzungen

Guppys sind ein beliebter Fisch unter Aquarienliebhabern. Allerdings müssen einige Dinge beachtet werden, wenn du dir Guppys anschaffen möchtest. Sie bevorzugen ein Aquarium, das mindestens 60 cm lang ist und haben eine Abneigung gegen Strömung und hektisch schwimmende Beckengenossen. Daher solltest du darauf achten, dass dein Aquarium möglichst ruhig ist, damit deine Guppys sich darin wohlfühlen. Auch eine gute Einrichtung ist wichtig, um den Fischen Sicherheit und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Wenn du die richtigen Voraussetzungen schaffst, werden deine Guppys viel Freude bereiten.

 Gupy Fische - Vergesellschaftung und Harmonieleben

Guppys retten: Wasserqualität im Aquarium bewahren

Die Wasserqualität ist ein sehr wichtiger Faktor für ein gesundes Aquarium. Und leider kann manchmal schlechte Wasserqualität der Grund dafür sein, dass Guppys sterben. Wenn man Fische füttert, produzieren sie Verdauungsabfälle, die das Wasser verunreinigen. Diese Abfälle können schädliche Bakterien und Verunreinigungen enthalten, die giftig für Fische sein können. Daher ist es wichtig, dass man regelmäßig den Filter des Aquariums wechselt und das Wasser testet. Dadurch kann man sicherstellen, dass die Wasserqualität hochwertig und sauber ist. Es ist auch wichtig, dass man nach dem Füttern eine Reinigung des Aquariums durchführt, um sicherzustellen, dass es nicht zu viel Abfall im Wasser gibt. Auf diese Weise kann man das Risiko verringern, dass die Guppys in deinem Aquarium sterben.

Garnelen und Fische im Aquarium – Tipps zur Vergesellschaftung

Du kannst in deinem Aquarium Garnelen und Fische miteinander vergesellschaften, wenn du ein paar wichtige Punkte beachtest. Zunächst solltest du darauf achten, dass die Ansprüche an die Wasserqualität und die Temperatur für beide Arten ähnlich sind. Außerdem müssen die Bewohner deines Aquariums friedfertig sein, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Einige Fischarten eignen sich besonders gut als Begleiter für Garnelen. Dazu gehören Guppys, Platys und Mollys. Diese drei Arten gründen ein friedliches Verhältnis zu Garnelen und können daher gut miteinander vergesellschaftet werden.

Vergesellschaftung von Platys: Mind. 5 Fische & friedliche Süßwasserfische

Vergesellschaftung ist beim Platy eine wichtige Sache, denn sie sind sehr soziale Fische. Es ist am besten, wenn du mehrere Platys zusammenhältst, damit sie sich wohlfühlen. Wir empfehlen eine Gruppe von mindestens 5 Fischen. Eine Gruppe aus weiblichen Platys ist eine gute Wahl, da sie sich untereinander besser verstehen. Wenn du aber auch ein paar Männchen dazu holst, wirst du tendenziell mehr Farbe und Aktivität in dein Aquarium bekommen. Einige andere friedliche Süßwasserfische, wie zum Beispiel Mollyfische oder Kardinalfische, eignen sich ebenfalls gut als Vergesellschaftung für den Platy. Wenn du entscheidest, andere Fische ins Aquarium zu setzen, achte auf deren Größe und Temperament, um den Platy nicht zu überfordern.

Guppys im Aquarium: Aufpassen, dass sie nicht zu viele werden!

Du hast dir Guppys in deinem Aquarium angeschafft? Super! Aber du solltest aufpassen, denn Guppys vermehren sich recht schnell. Wenn du nicht aufpasst, kann dein Aquarium schnell zu stark besetzt sein und somit können Erkrankungen beim gesamten Besatz auftreten. Damit das nicht passiert, kann es sinnvoll sein, nur Männchen zu halten. Auch wenn die Weibchen meist die schöneren Farben haben, solltest du die Anzahl der Tiere lieber begrenzen.

Gemeinsames Zusammenleben im Aquarium – Fische wählen für Tierwohl

Für Aquarianer, die es mit dem Tierwohl ernst meinen, sind bodenlebende Welse oder Fächergarnelen eine gute Option. Doch auch andere Süßwasserfische eignen sich sehr gut für ein gemeinsames Zusammenleben im Aquarium. Dazu zählen beispielsweise die beliebten Platys, Guppys, Salmler, Skalare oder sogar ein Siamesischer Kampffisch. In der Regel ist die Eingewöhnungszeit zwischen den verschiedenen Fischarten unproblematisch und es entstehen keine Konflikte. Allerdings solltest Du darauf achten, dass die Fische auch zu den örtlichen Gegebenheiten passen und sich nicht überfüttern. Mit der richtigen Pflege und Vorsicht bei der Auswahl Deiner Fischarten, kannst Du Dir ein harmonisches Aquarium schaffen.

Guppys als Fische für dein Aquarium – So gehst du vor!

Du hast ein Aquarium und überlegst, welche Fische du darin halten möchtest? Dann wären Guppys eine tolle Wahl. Guppys gehören zu den beliebtesten Süßwasserfischen. Sie sind leicht zu halten und haben keine großen Ansprüche. Da sich die Guppys sehr schnell vermehren, reichen meist 5-6 Guppys für ein 60 Liter Aquarium aus. Allerdings solltest du immer darauf achten, dass du die richtige Anzahl an Fischen für das Volumen deines Aquariums auswählst. Dadurch verhinderst du, dass das Wasser überverschmutzt und damit deine Fische leiden. Bevor du also Guppys kaufst, solltest du dir Gedanken machen, wie viele Fische du halten möchtest und wie groß das Aquarium ist. So hast du lange Freude an deinen Guppys und sie können sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.

Fische richtig füttern: 2-3 Mal am Tag, regelmäßig

Um deine Fische gesund und munter zu halten, ist die richtige Fütterung enorm wichtig. Daher empfehlen wir, sie zwei bis drei Mal am Tag in kleineren Mengen zu füttern. So kann sichergestellt werden, dass die Fische das Futter innerhalb von etwa fünf Minuten verspeisen und nicht zu viel davon zurückbleibt. Dadurch wird verhindert, dass das Wasser verschmutzt und deine Fische geschädigt werden. Es ist auch ratsam, die Fütterungszeiten über einen längeren Zeitraum gleich zu halten, damit deine Fische eine regelmäßige Ernährung bekommen.

Guppys artgerecht halten – Lebenserwartung bis zu 5 Jahre

Kannst du dir vorstellen, dass dein Guppy über drei Jahre alt werden kann? Die Antwort ist Ja! Mit ein paar einfachen Tricks kannst du die Lebensspanne deiner Guppys deutlich erhöhen. Wichtig ist hierbei vor allem eine gesunde und artgerechte Haltung. Ein Aquarium mit mindestens 40 Litern Volumen, einer regelmäßigen Wasserwechsel und einer geeigneten Filterung sind hier die Grundlage. Auch eine optimale Wassertemperatur von 22 bis 26 Grad Celsius fördert die Lebenserwartung deiner Guppys. Achte außerdem darauf, dass die Wasserwerte immer im grünen Bereich sind und die Wasserqualität ausreichend ist. Als Futter eignen sich vor allem Lebendfutter und Frostfutter, das du zu etwa zwei Dritteln deines Guppys Futterbedarfs geben kannst. Auch Trockenfutter ist geeignet, sollte aber nur in kleinen Mengen verfüttert werden.

Durch eine solch artgerechte Haltung kannst du deinen Guppys eine lange und glückliche Lebensspanne bieten. Mit etwas Glück und den richtigen Vorraussetzungen können deine Guppys sogar bis zu fünf Jahre alt werden.

Guppys im Aquarium schützen: Fressfeinde als wichtige Maßnahme

Fazit: Fressfeinde sind eine wichtige Maßnahme, um den Nachwuchs von Guppys im Aquarium zu schützen. Südamerikanische Salmler, Barben und Bärblinge, Zwergbuntbarsche, Skalare und Panzerwelse werden häufig als Fressfeinde von Guppys eingesetzt. Durch den Konsum der Jungfische hält der Besatz an Guppys im Aquarium auf einem konstanten Level. Allerdings sollte man sich bei der Auswahl der Fressfeinde darüber im Klaren sein, dass diese ihrerseits auch ein gewisses Maß an Futter benötigen, um gesund zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, dass du bei der Auswahl der Fressfeinde darauf achtest, dass sie eine ausgewogene und artgerechte Ernährung erhalten.

Gefahr gebannt: Wann Jungfische zu groß für Räuber sind

Ab einer Länge von etwa 1 bis 1,5 cm sind die Jungfische normalerweise so groß, dass sie von den Eltern und anderen Fischen nicht mehr gefressen werden. Sobald sie zwischen 2 und 3 Zentimetern sind, ist es unwahrscheinlich, dass sie noch Gefahr laufen, gefressen zu werden. Ab dieser Größe können sie sehr gut überleben und sind relativ sicher vor Räubern. Außerdem können sie sich dann auch selbstständig ernähren.

Fazit

Guppys vertragen sich normalerweise gut mit friedlichen Fischen, die ähnliche Wassertemperaturen und ähnliche Wasserbedingungen bevorzugen. Am besten halten sich guppys mit anderen kleinen Zahnkarpfen wie Neon Tetras oder Lebendgebärende Zahnkarpfen wie Platys und Schwertträger. Auch Kardinalfische sind gute Begleiter für guppys. Es ist wichtig, dass du guppys nicht mit Fischen hältst, die zu aggressiv sind, größer als sie sind oder eine unterschiedliche Wassertemperatur bevorzugen.

Du solltest also vorsichtig sein, wenn du Guppys mit anderen Fischen in einem Aquarium zusammenhältst. Es ist am besten, nur Fische mit ähnlichen Bedürfnissen und dem gleichen Temperaturregime zusammenzuhalten. So kannst du sicherstellen, dass deine Guppys sich mit anderen Fischen im Aquarium wohlfühlen.

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